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Abstiegskampf pur am Wesselblek, der UHC Hamburg versuchte es mit spielerischen, Frankfurt mit kämpferischen Mitteln. Von der Spielanlage her war der UHC Hamburg stärker, konnte sich in der 1. Halbzeit auch einige Chancen erarbeiten, scheiterte jedoch entweder an sich selbst oder an der starken Frankfurter Torhüterin, die sich dann aber kurz vor Ende der 1. Halbzeit doch geschlagen geben musste, als Melanie Cremer einen sehr schön vorgetragenen UHC-Angriff abschloss. Als kurz nach der Halbzeit das 2:0 fiel, dachten alle, das Spiel sei gelaufen. Nicht so die Frankfurterinnen, die sich in ein kleines Zwischenhoch spielten. Aber weder drei Strafecken noch ein Siebenmeter - der von UHC-Torfrau Kim Platten glänzend an den Pfosten gelenkt wurde - konnten die Mainstädterinnen verwerten. Danach erlangte der UHC hamburg wieder Oberwasser, hatte das Spiel wieder im Griff und erzielte zwei weitere Tore, von den besonders das letzte sehr schön war, als Xenia Vorwerk nach einem Sololauf über 30 Meter im Schusskreis dann vorbildlich auf Viktoria Somin ablegte.
Tore: 1:0 (28.) Cremer, 2:0 (37./E) Rummel, 3:0 (60./E) Rummel, 4:0 (65.) Somin. E: 4/3 (2/0). 7m: 0/1 (0/0). Z: 50. SR: P. Müller, Bülow.
ego
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