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„Es war ein Arbeitssieg“, kommentierte der Trainer des Deutschen Hallenmeisters Peter Krüger das Spiel. Er bestätigte aber gleichzeitig, dass die Frankfurterinnen nach der Pause weitaus größere Spielanteile hatten. Sie waren aber letztlich an der sehr starken Hamburger Torfrau gescheitert. Ihre Kollegin im Fankfurter Kasten konnte sich nur noch vereinzelnt nach Seitenwechsel auszeichnen. In der ersten Hälfte war sie an den beiden Hamburger Eckentreffer von Gylla Rau (12.und 29.) nicht ganz schuldlos, obwohl in dieser Spielphase die Hamburgerinnen verdient führten. Olaf Horn, der Frankfurter Trainer, war mit der kämpferischen Leistung seiner jungen ersatzgeschwächten Mannschaft (es fehlten von der Stammelf immerhin Birgit Mensch, Simone Frohwieser,Nicol Greul und Mara Puma) zufrieden. „Es ist ein Lehrjahr für unsere jungen Spielerinnen“, sieht es Horn positiv. Das Anschlusstor von Verena Menzel (33.) leitete zwar die bessere zweite Hälfte, des von Hagendarm und Papiet unauffällig geleiteten Spieles, ein. Aber der Ausgleich wollte nicht gelingen, da neben der starken Hamburger Torhüterin auch die HTHC-Abwehr eine gute Deckungsarbeit leistete.
Tore: 0:1 (12./E) Rau, 0:2 (28./E) Rau, 1:2 (33./E) Menzel; E:1/3 (1/2). Z: 50. WS
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