Halle 2014/15 • Deutscher Hockey-Bund

2. Bundesliga - Herren

Bericht


Samstag, 29. November 2014

HG Nürnberg - Rüsselsheimer RK   8:8   (3:2)

Schiedsrichter:   P.Papiest | P.Rissel


» Presseinformation: Spielprotokoll


Wie oft geht es schief, wenn eine Mannschaft in den letzten Minuten mit sechs Feldspielern etwas erzwingen will? Meist geht der Schuss mit dem torwartlosen Spiel sogar nach hinten los, indem sich ein (knapper) Rückstand vergrößert. Nicht so heute in Nürnberg. Die HGN nahm sechs Minuten vor Ende beim Stand von 6:8 den Keeper vom Feld. Die künstliche Überzahl brachte tatsächlich zwei Treffer zum insgesamt leistungsgerechten 8:8-Endstand. „Schön, dass das geklappt hat“, sah sich HGN-Trainer Matthias Schmeiser für das Risiko belohnt. Seine Mannschaft erlebte er in den ersten 30 Minuten mit deutlichen Vorteilen, was sich aber kaum im Halbzeitergebnis (3:2) niederschlug. „Bei einem verschossenen Siebenmeter und einen Pfostenschuss hätten wir leicht höher führen können“, so Schmeiser. Im „totalen Tiefschlaf“ sah er sein Team in den ersten vier Minuten nach Wiederbeginn. Ruckzuck hatte Rüsselsheim das Resultat zum 3:6 gedreht. Über 5:7 und 5:8 (48.) schienen die cleveren und einige Male mit den Schiedsrichterentscheidungen unzufriedenen Hessen einem Sieg entgegen zu streben. Ein Nürnberger Kraftakt verhinderte dies.

 

Tore:
HGN: Cedric Nagl (2), Julian Fuchs (2), Lukas Krüger (2), Alexander Rudolph, Julian Wuttke
RRK: Mounir Hajri (3), Christian Domke (2), Lorenz Klee (2), Julius Kaus

E: 7 (3) / 4 (1)
7m: 3 (2) / 0
Z: 200
 

 
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