Viertes Spiel - und zum vierten Mal zweistellig trafen die Gladbacher. Der 18:7-Heimsieg über Düsseldorf schraubte die Tormarke des GHTC auf beeindruckende 53 hoch. „Wir sind in der Lage, auch tiefstehende Abwehrblöcke auszuspielen, haben viel Zug zum Tor und sind schnell in allen Handlungen“, erklärt sich Gladbachs Trainer Philipp Heymanns die außergewöhnliche Trefferquote seines Teams. Gegen den DSC lief es in der ersten Halbzeit noch nicht richtig rund. Man lag 2:3 zurück (15.) und zur Pause nur 5:4 in Front. Dann aber war der Knoten gelöst, Gladbach zog unwiderstehlich auf 10:4 (41.) davon und kam über 11:5 und 14:5 zum 18:7-Sieg. „Wir hätten sogar noch mehr Tore schießen können“, so Heymanns, der vom „überragenden Duo Pohl/Franco“ sprach, auf dessen Konto 13 der 18 GHTC-Treffer gingen. Erstaunlich: Gladbach brauchte für seine 18 Tore nicht eine einzige Ecke! „Gleich am ersten Wochenende des neuen Jahres fällt die Entscheidung um den Aufstieg“, sieht Philipp Heymanns dem Jahresauftakt mit den Partien in Köln und gegen Neuss mit Spannung entgegen.
Tore:
GHTC: Tillmann Pohl (8), David Ascenso Franco (5), Niklas Braun (3), Paul Tenckhoff, Philip Jansen
DSC: Yannik Schoewe (3), Carsten Kaltenbrunn, Toim Meisen, Mathis Steindor, Florian Spelz
E: 0 / 5 (1)
7m: 1 (1) / 1 (1)
Grün: 1/1
Z: 300
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