Raffelberger Damen können schon den Sekt kaltstellen
Die Damen des Club Raffelberg können so langsam schon einmal den Aufstiegssekt kaltstellen. Die Mannschaft von Susi Wollschläger ist aktuell einfach nicht zu schlagen in der Regionalliga. In heimischer Halle gegen den Gladbacher HTC stand es bereits zur Pause 7:1. Nach dem Wechsel legte man noch einmal zehn Tore nach und das Spiel endete verdient mit 17:4. Mit sechs Punkten Vorsprung auf den Bonner THV bei noch vier Spielen dürfte eigentlich mit dem Aufstieg nichts mehr schief gehen.
Die Bonner mussten beim Tabellenletzten Kahlenberger HTC antreten. Die Kahlenbergerinnen stehen mit null Punkten weit abgeschlagen am Tabellenende. Allerdings machten sie den Gästen aus Bonn das Leben so schwer wie möglich. Nach 60 Minuten gewannen die BTHV durch harte Arbeit mit 3:0 und bleiben somit weiter auf dem zweiten Tabellenplatz.
Enger ging es dagegen im Essener Lokalderby zu. EtuF hatte nach der Hinspiel Niederlage einiges gut zu machen gegen den Stadtrivalen von HC Essen 99. Am Ende hätte so ein Derby nicht dramatischer Enden können. In der letzten Spielminute war es die EtuF-erin Leonie Kunze, die zur umjubelten Derbyheldin wurde. Per Strafecke traf sie zum 5:4. Damit hat EtuF erfolgreich die Schmach aus dem Hinspiel wettgemacht.
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