Hockey Nachrichten 2003 - März


   

Ostern: Deutsche Schiedsrichter bei Europacups im Einsatz

Der Hamburger Björn Bachmann pfeift in Terrassa.31.03.2003 - Zu Ostern stehen die Europapokale der Pokalsieger an. Hier kommen wieder einige deutsche Schiedrichter zum Einsatz. Die KSR DHB hat für den Europacup der Pokalsieger der Herren, der vom 18. - 21. April in Terrassa (Spanien stattfindet) den Hamburger Björn Bachmann nominiert. Mit dem St. Augustiner Marc Knülle, der vom französischen Hockeyverband nominiert worden ist, ist ein weiterer Bundesligaschiedsrichter bei der Veranstaltung dabei. Umpires Manager wird in Terrassa im übrigen der Niederländer Jos Gorissen sein, der diese Aufgabe auch bei der Champions Trophy in Köln im letzten Jahr innehatte.
Beim Europacup der Pokalsieger der Damen in Rotterdam (18. - 21. April) wird die Bremerin Petra Müller pfeifen. Daneben hat die EHF noch als neutrale Schiedsrichter Andreas Zysk für den Europacup der Pokalsieger der Herren, C-Division, in Zagreb (17. - 20. April) und die Offenbacherin Heike Malina für den Europacup Pokalsieger der Damen, B-Division, in Wien (18. - 21. April) nominiert. (CD)

Regelversuche in Malaysia

Teammanager Dieter Schuermann schildert seine Eindrücke über die Regelversuche in Leipzig.30.03.2003 - Beim Azlan-Shah-Cup in Malaysia, der mit dem Endspiel Deutschland-Pakistan (0:1) am heutigen Sonntag zu Ende ging, wurde erneut die sogenannte "3-out"-Regel getestet: Sie erlaubt nur noch acht Verteidigern sich im eigenen Viertel zu positionieren. Die Erfinder dieser Regel hoffen, daß so mehr Tore fallen. in Malysia wurden zudem zwei andere Regeländerungen, die in der Feldsaison auch in Deutschland gelten, erstmals bei einem international bedeutenden Turnier getestet: Zum einen ist es den Feldspielern erlaubt, einen Torschuss über der eigenen Schulterhöhe mit der flachen Seite ihres Stockes anzuhalten oder hiervon abprallen zu lassen, wenn es im Einzelfall nicht gefährlich ist oder zu gefährlichem Spiel führen kann (analog der Regelung für den Torhüter). Zum anderen muss der Ball vor dem Torschuss bei einer Strafecke nicht mehr bewegungslos angehalten werden oder zur Ruhe gekommen sein. Der Ball muss lediglich vor dem ersten Torschuss den Schusskreis verlassen haben. Teammanager Dieter Schuermann schildert in seinem "In-TEAMes" seine Eindrücke über den Erfolg der Regelversuche. Wie es dem deutschen Schiedsrichter Andreas Zysk (Braunschweig) und Umpires Manager Christian Siebrecht (Münster) in Malaysia ergangen ist, werden wir in den nächsten Tagen berichten. (CD)

Zu Dieter Schuermanns Eindrücken...

Nachtrag: Ute Conen mit 300 Bundesligaspielen

Ute Conen hat nun mehr als 300 Bundesligaspiele hinter sich.29.03.2003 - Wir haben an dieser Stelle über einige Jubiläen in der vergangenen Hallensaison be- richtet. Eines der wichtigsten haben wir jedoch übersehen. Die Grevenbroicherin Ute Conen absolvierte am Ende der Hallensaison ihr 300. Bundes- ligaspiel, eine Marke, die nur wenige vor ihr erreicht haben. Unter den aktiven Bundesliga- schiedsrichterinnen ist sie sogar Spitzenreiterin.
Seit 1986 ist sie bereits in der Bundesliga aktiv, damals allerdings noch unter ihrem Mädchennamen Löwenstein. Sie kam in allen Bundesligen sowie bei unzähligen Endrunden um die Deutsche Meisterschaft zum Einsatz. Ihr erstes Länderspiel leitete die studierte Lehrerin, die zusammen mit ihrem Ehemann Ferdi in Grevenbroich lebt, am 23.05.1992 in ihrer zweiten Heimat, den Niederlanden. Sie pfiff dort in Breda mit der Berlinerin Carola Heinrichs die Begegnung zwischen den Niederlanden und England. Seitdem hat Ute Conen, die im Westdeutschen Hockey-Verband das Amt der Schiedsrichterobfrau bekleidet, an vielen großen internationalen Turnieren teilgenommen. Beispielhaft aufgezählt seien nur ihre Teilnahmen bei den Olympischen Spielen in Sydney (2000), den Weltmeisterschaften in Utrecht (Feld, 1998), Perth (Feld, 2002) und Leipzig (Halle, 2003) sowie bei insgesamt fünf Champions Trophies (1995, 1997, 1999, 2001, 2002) und einer Europameisterschaft (1995). Insgesamt stehen bei der für den Düsseldorfer HC pfeifenden Conen nun ungefähr 135 Länderspiele in Feld und Halle zu Buche. Für Conen, einzige deutsche Schiedsrichterin auf der World Panel Liste (der Liste, von der die FIH Schiedsrichter für Weltmeisterschaften und Olympische Spiele auswählt), stehen auch in diesem Jahr weitere große Turniere an. So nimmt sie im Juni als neutrale Schiedsrichterin an einem Einladungsturnier in Seoul (Südkorea) teil, im September ist sie Unparteiische bei der Feld-EM in Barcelona. (CD)

Feldsaison: Schiedsrichteransetzungen online

28.03.2003 - Die Bundesliga-Ansetzer Heike Malina (2. Bundesliga Herren), Peter Jackob (1. und 2. Bundesliga Damen) und Willibald Schmidt (1. Bundesliga Herren) haben die Schiedsrichteransetzungen für die kommende Feldsaison erstellt und verschickt. Die Ansetzungen sind online verfügbar. Umbesetzungen, die sich im Laufe der Feldsaison hoffentlich nur spärlich ergeben, werden ebenfalls auf der Homepage bekannt gegeben.

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Zuständiger Ausschuss Damen und Herren

27.03.2003 - Für Entscheidungen des Zuständigen Ausschusses gem. § 3 Abs. 4 SPO DHB im Spieljahr 2003/2004 wurden durch den Vizepräsidenten Sport und den Vorstand Schiedsrichter folgende Mitglieder des ZA benannt:
Hanns Erich Jungmann (Düsseldorf)
Claude Seidler (Brühl)
Frank Selzer (Bremen)
Der Vorsitz liegt bei Angelegenheiten der Damen bei Hanns Erich Jungmann, bei Angelegenheiten der Herren bei Frank Selzer.
Der Bundesrat hatte am 15. Januar beschlossen, daß von den drei Mitgliedern, die dem ZA angehören, nunmehr der Schiedsrichterwart ein Mitglied benennen kann. Im Jugendbereich gilt eine entsprechende Regelung. Hier werden zwei Mitglieder des ZA Jugend durch den Vizepräsident Jugend (Wolfgang Hillmann) und ein Mitglied durch den Schiedsrichterreferent im Jugendausschuß (Michael von Ameln). Die Benennung steht hier noch aus.

Cora Eilhardt: Last und Gnade des doppelten Talents

Cora Eilhardt vom Club Raffelberg.26.03.2003 - Sie hat das seltene Glück, gleich zwei sportliche Begabungen zu haben: Cora Eilhardt ist nicht nur eine sehr gute Hockey-Spielerin, sondern beherrscht auch das Pfeifen. Auf dem letzten DHB-Lehrgang für Nachwuchsschieds- richter schnitt sie mit deutlichem Vorsprung als Beste unter 19 Teilnehmern ab. Die 22-jährige war dabei einzige weibliche Aspirantin. Die gelernte Kauffrau, die jetzt in Köln Jura studiert, spielt mit ihrem Club Raffelberg erfolgreich in der Damen-Bundesliga und war U21-Nationalspielerin. Dort kam sie auch zum Pfeifen. Gänzlich unvereinbar sind der Schläger und die Pfeife aber nicht: In der Feldsaison wird sie so oder so in der 2. Damen-Bundesliga eingesetzt werden. (RBo)

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Michael von Ameln: Nicht Everybody's Darling

Michael von Ameln - ein Mann mit Biß. Photo: Herbert Bohlscheid25.03.2003 - Ein Einstand nach Maß sieht anders aus. Michael von Ameln war nicht der Wunschkandidat des Jugendausschusses im Deutschen Hockey-Bund und musste bei seiner Wahl beim Jugendtag in Berlin auch eine stattliche Zahl an Enthaltungen (aber keine Gegenstimme) schlucken. „Das ist doch wenigstens ehrlich. Damit kann ich leben“, sagt der neue Referent für das Nachwuchs-Schiedsrichterwesen Stunden danach. Weil er nicht „Everybody's Darling“ sein will („das ist mein Lebensmotto“), ist es für Michael von Ameln nicht neu, wenn ihm Gegenwind ins Gesicht bläst. Dabei knickt er selten ein („ich bin nicht ganz bequem und sage immer meine Meinung“) und hat deshalb in der Vergangenheit nicht nur angenehme Stunden im Hockey erlebt.
Uli Meyer (Deutsche Hockey Zeitung)

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Schiedsrichter für 4-Nationen-Turnier

Christian Breß pfeift Ostern in seiner Heimatstadt Berlin sein erstes internationales Turnier.24.03.2003 - Erfreuliche Post erhalten in den nächsten Tagen vier DHB-Schiedsrichter vom neuen Nachwuchsschiedsrich- terreferenten Michael von Ameln: Für die 4-Nationen-Turniere der Jugend nominierte er für den weiblichen Bereich Cora Eilhardt (Jugend A) und Sebastian Albiez (Jugend B) und für die Turniere im männlichen Bereich Christian Breß (Jugend A) und Thomas Otto (Jugend B).

Die weiblichen DHB-Auswahl- teams fahren nach Alcala la Real in Spanien, die männlichen Jugend-Nationalmannschaften spielen vor heimischem Publikum in Berlin. Die Turniere finden traditionell während der Osterfeiertage statt und stellen den Auftakt der diesjährigen internationalen Begegnungen der Jugend-Auswahlmannschaften statt. In seinem Schreiben an die nominierten Unparteiischen teilt er den Sportlern an der Pfeife mit, daß sie sich gut auf ihren Einsatz vorbereiten und körperlich fit sowie regelkundig dort mit guten Leistungen zu präsentieren.

Cora Eilhardt pfeift für den Club Raffelberg, Sebastian Albiez für den RTHC Leverkusen, Christian Breß ist Schiedsrichter des Steglitzer TK und Thomas Otto beim TSV Blau-Weiß Torgau in Sachsen. (CD)

Schiedsrichter-Ansetzungen Feldsaison

23.03.2003 - Die vorgenommene Neustrukturierung der Bundesliga verlangt die namentliche Ansetzung von 1.040 Spielleitern. Für die Besetzung aller Bundesligaspiele in der kommenden Feldsaison wurden 123 Schiedsrichter von Willibald Schmidt, Heike Malina und Peter Jackob angesetzt. Unterteilt nach verschiedenen Qualifikationen und mit Unterstützung der Landesverbände konnte so ausreichend viele Spielleiter für diese erstmals sehr hohe Zahl an Bundesligaspielen gewonnen werden.

Insbesondere durch die eingleisige 1. Liga bei Damen und Herren sowie die dadurch vergrößerte zweigleisige 2. Bundesliga bei Herren und nach gleichem Modus spielende neue 2. Bundesliga der Damen kam es zu einer erhöhten Zahl der Bundesligaspiele. Die Ansetzungen wurde Samstag an alle Vereine und Schiedsrichter verschickt. Sie werden voraussichtlich in der kommenden Woche auch im Internet veröffentlicht werden. (MvA)

Nachlese: Hanauer Ärgernisse

Die doppelten Müllers in ihrem jeweils ersten DM-Endspiel: Petra Müller (links) und Andrea Müller (rechts). Photo: Dr. Sternberger.22.03.2003 - Hallen- hockey – das heißt viele Tore, rasantes Tempo, ständig was los auf dem Spielfeld und vor den Toren. Wer die beiden Halbfinale und das Finale der Damen-Endrunde 2003 gesehen hat, der muss wirklich ins Grübeln kommen, ob das Loblied auf die Indoor-Hockeyvariante seine Richtigkeit hat. Die Defensivtechniken und -strategien waren in Hanau übermächtig. Das 2:1 im Finale war das torärmste DM-Endspiel seit 1969. Damals hieß es zwischen RW Stuttgart und HC Heidelberg gar nur 1:0, es wurde aber auch nur über zweimal 20 Minuten gespielt.

Uli Meyer (Deutsche Hockey Zeitung)

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Andreas Zysk deutscher Schiedsrichter beim 12. Sultan-Azlan-Shah-Cup

Andreas Zysk fliegt nach Malaysia.21.03.2003 - Die Europameister- schafts-Feldsaison (September in Spanien) eröffnet die deutsche Nationalmannschaft im Land des großen WM-Erfolgs 2002, in Malaysia. Die letzte Teilnahme an diesem traditionellen Einladungsturnier war im August 2001, damals konnte Deutschland das Turnier vor Südkorea und Australien gewinnen. Deutscher Schiedsrichter bei dem Turnier, das am 30. März mit dem Endspiel endet, ist der Braunschweiger Andreas Zysk. Der 29jährige Lehramtsstudent kommt seit 1996 in der Bundesliga zum Einsatz und ist seit 2001 internationaler Schiedsrichter in Halle und Feld. Beim Azlan-Shah-Cup hat er die Chance, einen wichtigen Schritt zu vollziehen, um die "Krone" zu erlangen und zukünftig als Grade-1-Schiedsrichter geführt zu werden. (CD)

Mikrowellen aus dem Fußball

Forscher wollen High-Tech gegen Schiedsrichterfehler in Nürnberg testen

20.03.2003 - War es nun ein Tor oder nicht? Jahrelange Diskussionen erhitzter Fußball-Gemüter wie etwa über das berühmte Wembley-Tor beim Endspiel der Fußballweltmeisterschaft 1966 zwischen England und Deutschland sollen nach der Vorstellung Erlanger Ingenieure bald der Vergangenheit angehören.

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KSR führt Schiedsrichterlehrgang in Leverkusen durch

Heike Malina ist eine der Lehrgangsleiter in Leverkusen.19.03.2003 - Die KSR DHB wird vor der Feldsaison - mit Unterstützung des WHV - einen weiteren Schiedsrichterlehrgang durch- führen. Eingeladen werden zu der Maßnahme Anfang April Kandidaten für die neu geschaffene 2. Damen-Bundesliga. Aufgrund des erhöhten Bedarfs an Schiedsrichtern haben die Verbände der KSR Kandidaten gemeldet, die sie für die Leitung dieser 2. Damen-Bundesligaspiele für geeignet erachten. Die KSR hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst schnell alle diese Kandidaten auf Lehrgängen auf ihre Bundesligatauglichkeit zu sichten und dann auch offiziell auf der Bundesligaschiedsrichterliste zu führen. Begonnen wurde mit den Sichtungen bereits in der vergangenen Hallensaison.
Der nun anstehende Lehrgang findet am 5. und 6. April im Rahmen eines Bundesligacups in Leverkusen statt. Teilnehmer dieser neuen Veranstaltung, die auf Initiative von Bundestrainer Peter Lemmen geschaffen worden ist, werden alle Mannschaften der eingleisigen Damen-Bundesliga. Geleitet wird der Lehrgang von den KSR-Mitgliedern Claude Seidler, Willibald Schmidt, Heinz-Wilhelm Bungart und Heike Malina. Die Teilnehmer des Lehrgangs werden wir zu gegebener Zeit an dieser Stelle veröffentlichen. (CD)

Gute Leistungen in Hanau

Der 1. HTC Hanau war der Ausrichter der diesjährigen Hallen-DM der Damen.18.03.2003 - Zufrieden zeigte sich DHB-Schiedsrichterwart Claude Seidler mit den Leistungen der vier Schiedsrichterinnen bei der Deutschen Endrunde in Hanau. "Die DM hat gezeigt, daß wir mehr als nur vier Schiedsrichterinnen haben, die endrundentauglich sind", meinte er mit Blick auf den Verzicht auf Ute Conen und Heike Malina, die im Februar bei der Leipzig im Einsatz waren. Insgesamt zeigten die vier Unparteiischen eine einheitliche Linie, so daß sich die Mannschaften auf die Pfeiferei einstellen konnten, und pfiffen allesamt auf einem guten Niveau. Spielentscheidende Fehlentscheidungen gab es in Hanau nicht. Etwas enttäuschend waren jedoch die geringen Zuschauerzahlen in Hanau und die wenigen Tore im Endspiel, das in einem taktisch geprägten Spiel der RK Rüsselsheim nur mit 2:1 gegen Eintracht Braunschweig gewann. (CD)

Griechenland bereitet sich auf Olympische Spiele vor

Marc Knülle (2.v.l.) vor Spielbeginn.17.03.2003 - Bundesliga- schiedsrichter Marc Knülle konnte sich zufrieden aus Kairo zurückmelden, wo er vom 6.-14. März als Schiedsrichter bei einem Sieben-Nationenturnier (Pakistan, Indien, Frank- reich, Ägypten, Polen, Griechenland und Schottland) eingesetzt war. Der St. Augustiner, der international für den französischen Hockeyverband im Einsatz war, leitete in Ägypten insgesamt vier Spiele: Pakistan-Ägypten, Indien-Ägypten, Pakistan-Polen und Ägypten-Griechenland.

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Endspielansetzungen Hanau

Claude Seidler nimmt in Hanau die Schiedsrichteransetzungen höchstpersönlich vor.16.03.2003 - DHB-Schiedsrichterwart Claude Seidler hat für die heutigen Partien folgende Ansetzungen vorgenommen:
Spiel um Platz 3: RTHC Leverkusen - Berliner HC: Renate Peters/Claudia Pape;
Finale: Rüsselsheimer RK - Eintracht Braunschweig: Petra Müller/Andrea Müller.
Für die beiden Müllers ist es jeweils das erste Endspiel bei einer Deutschen Meisterschaft der Damen. (CD)

Halbfinalansetzungen bei DM in Hanau

Claudia Pape pfeift zusammen mit Petra Müller das erste Halbfinalspiel.15.03.2003 - Für die heutigen Halbfinalspiele hat DHB-Schiedsrichterwart Claude Seidler soeben folgende Ansetzungen bekannt gegeben:
Eintracht Braunschweig – RTHC Leverkusen (14 Uhr): Petra Müller/Claudia Pape
Berliner HC – Rüsselsheimer RK (16.30 Uhr): Andrea Müller/Renate Peters
Alle Schiedsrichterinnen sind endrundenerfahren und waren bereits bei den Viertelfinalspielen im Einsatz. Die Sieger der beiden Parteien treffen morgen um 14.30 Uhr im Endspiel aufeinander, während die beiden Verlierer sich um 12 Uhr gegen überstehen. Seidler wird aufgrund der Leistungen in den Halbfinalspielen morgen früh die Endspielansetzung bekannt gegeben. (CD)

Nachgefragt bei Michael von Ameln

Jan-Jochen Rommel mit seinem Nachfolger Michael von Ameln14.03.2003 - Nachgefragt haben wir auch bei Michael von Ameln, dem neuen DHB-Nachwuchs- schiedsrichterreferenten. Der 31jährige Rheydter, von Beruf Theologe und Bankkaufmann, gibt Aus- kunft über seine Ziele im Jugendschiedsrichterwesen.

hockeyschiedsrichter.de: Herzlichen Glückwunsch zur Wahl. Was steht nun an?
von Ameln: Zunächst einmal werde ich eine Bestandsaufnahme vornehmen und die anstehenden Aufgaben mir genau ansehen, die sind mir bislang ja noch nicht 100-%ig bekannt. Und dann gilt es, auf die Arbeit von Jan-Jochen Rommel aufzubauen und ein entsprechendes Konzept zu erstellen, daß dem Jugendausschuß, der Schiedsrichterkommission und den Landesverbänden vorzulegen ist und mit diesen erörtert werden muß. (CD)

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Kurzinterview mit Jan-Jo Rommel

Jan-Jo Rommel bleibt dem DHB als Schiedsrichter erhalten.13.03.2003 - Auf dem Bundesjugendtag am vergangenen Wochenende wurde der Hamburger Jan-Jochen Rommel nach zehn Jahren aus dem Amt als DHB-Nachwuchsschiedsrichterreferent. Hockeyschiedsrichter.de führte mit ihm ein Kurzinterview über die Gründe, wieso er sich nicht mehr zur Wahl stellte und über seine Sicht des Schiedsrichterwesens.
hockeyschiedsrichter.de: Jan-Jo, Du bist nun zehn Jahre lang DHB-Jugendschiedsrichterreferent gewesen. Wieso hörst Du auf?
Rommel: Bezogen auf das Nachwuchsschiedsrichterwesen, weil ich denke, daß es nach 10 Jahren einfach einmal an der Zeit für frischen Wind ist - auch wenn sich das aus der Sicht eines 34jährigen vielleicht seltsam anhört...(CD)

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Neue Versuchsregeln ab 01.01.2003

12.03.2003 - Das Executive Board der FIH hat Anfang Dezember 2002 zwei vom Internationalen Hockey – Rules – Board vorgeschlagene Regeländerungen verabschiedet. Hierbei handelt es sich um verpflichtende Versuchsregeln, die zunächst für die Dauer von einem Jahr bei allen internationalen Wettkämpfen im Feldhockey gelten. Im Einzelnen handelt es ich um folgende Versuchsregeln:
1. Den Feldspielern ist es erlaubt, einen Torschuss über der eigenen Schulterhöhe mit der flachen Seite ihres Stockes anzuhalten oder hiervon abprallen zu lassen, wenn es im Einzelfall nicht gefährlich ist oder zu gefährlichem Spiel führen kann (analog der Regelung für den Torhüter).
2. Vor dem Torschuss bei einer Strafecke muss der Ball nicht mehr bewegungslos angehalten werden oder zur Ruhe gekommen sein. Der Ball muss jedoch vor dem ersten Torschuss den Schusskreis verlassen haben.
Den nationalen Verbänden wurde freigestellt, über den Zeitpunkt der Einführung der beiden Versuchsregeln zu entscheiden. Auf Antrag der Kommission für Schiedsrichter- und Regelfragen haben Präsidium und Vorstand des DHB einstimmig beschlossen, die beiden Versuchsregeln mit Beginn der Feldsaison ab 01.04.2003 bis zum 31.12.2003 einzuführen. (KSR DHB)

Schiedsrichterinnen für Damen-Endrunde in Hanau nominiert

Renate Peters aus Braunschweig.11.03.2003 - Die KSR hat für die Endrunde der Damen, die am kommenden Wochenende in Hanau ausgetragen wird, folgende vier Schiedsrichterinnen nominiert: Andrea Müller (Duisburg); Petra Müller (Bremen); Claudia Pape (Ammersbek) und Renate Peters (Braunschweig). Alle vier waren bereits bei den Viertelfinalspielen am vergangenen Wochenende im Einsatz. Wie die beiden Halbfinalspiele (1. Halbfinale Eintracht Braunschweig - RTHC Leverkusen, 2. Halbfinale Berliner HC - Rüsselsheimer RK) konkret besetzt werden, entscheidet DHB-Schiedsrichterwart Claude Seidler, der in Hanau neben Staffelleiter Hanns-Erich Jungmann und der Bremerin Uta Selzer im Turnierausschuß sitzen wird, am Samstag vor Ort. (CD)

Überblick: Jubiläen in der Hallensaison 2002/03

Peter Jackob hat seine Statistik aktualisiert.10.03.2003 - KSR-Statistiker Peter Jackob hat zum Saisonabschluß in gewohnter Weise die aktuelle Anzahl von Bundesligaspielen eines jeden Schiedsrichters ermittelt. Verschiedene Schiedsrichter erreichten im Laufe der Saison runde Zahlen. Herausragend sicherlich das 300. Spiel von Jan-Jochen Rommel (UHC Hamburg), der in dieser Saison mit dem Endspiel bei der Hallen-DM in Bonn einen weiteren Höhepunkt zu verzeichnen hatte. Weitere Jubiläen standen an bei Stefan Rothenaicher (Der Club an der Alster, 250 Spiele), Michael Albrecht (DHC Wiesbaden, 200 Spiele), Andrea Müller (Preußen Duisburg, 200 Spiele), Clark Putzbach (HC Argo 04, 100 Spiele) und Jochen Störzinger (HC Ludwigsburg, 100 Spiele). Herzlichen Glückwunsch! (CD)

Nachwuchs im Hause Baatz

Familie Baatz jetzt zu dritt.09.03.2003 - In den letzten Wochen wollte Bundesliga- schiedsrichter Klaus Thomas Baatz nur noch heimatnah eingesetzt werden, da seine Frau Barbara kurz vor der Entbindung stand. Mitte März sollte das erste gemeinsame Kind geboren werden. Doch erstens kommt alles anders und zweitens als man denkt, mußte der gebürtige Stuttgarter Baatz, der seit zwei Jahren mit seiner Frau Barbara verheiratet ist, erfahren. Das Kind kam Veilchendienstag, dem Mönchengladbacher Hauptkarnevalstag, zur Welt. Das wird die Großeltern freuen, da beide aktive Karnevalisten sind. Thomas und Barbara freut es sicher noch mehr, daß ihr Filius Florian Benedikt gesund und munter die Geburt überstanden hat. „Den Mitgliedsantrag für den GHTC habe ich schon zu Hause liegen“, so dann Thomas Baatz beim Besuch des Rheydter Schiedsrichterkollegen Michael von Ameln, der den Nachwuchs direkt abwerben wollte. „Das geht nicht“, meinte auch die gesunde Mutter, „ich habe schließlich auch mal beim GHTC gespielt.“
Kräftig gefeiert wird nun im Haus und in der gemeinsamen Zahnarztpraxis der beiden Zahnärzte. Von hier auch Herzlichen Glückwunsch Euch Dreien. (CD/MvA)

Stabwechsel: Jan-Jochen Rommel übergibt an Michael von Ameln

Der neue DHB-Jugendschiedsrichterreferent Michael von Ameln mit seinem Vorgänger Jan-Jochen Rommel.08.03.2003 - Auf dem heutigen Bundes- jugendtag wurde soeben der 31-jährige Bundes- ligaschiedsrichter Michael von Ameln zum Nachfolger von DHB-Nachwuchsschiedsrich- terreferent Jan-Jochen Rommel gewählt. Rommel hatte das Amt des „DHB-Jugendschiedsrichterobmannes“ seit 10 Jahren inne und war Nachfolger des heutigen DHB-Schiedsrichterwartes Claude Seidler. Der 34-jährige Bankkaufmann und Volljurist wollte nach 10 Jahren die Verantwortung an einen anderen abgeben, der dann auch neue Akzente setzen könne. Mit Michael von Ameln wird Rommels Wunschkandidat die Nachfolge antreten. (CD)

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Jan-Jochen Rommel tritt nicht mehr zur Wiederwahl als DHB-Jugendschiedsrichterreferent an

Jan-Jochen Rommel war zehn Jahre lang DHB-Jugendschiedsrichterreferent. 07.03.2003 - „10 Jahre sind genug.“ Der Hamburger Jan-Jochen Rommel wird bei dem an diesem Wochenende in Berlin statt- findenden Bundesjugendtag nicht wieder für das Amt des Jugendschiedsrichterreferenten kandidieren. Trotz seiner erst 34 Jahre stand Jan- Jochen Rommel für Kontinuität im Jugend- schiedsrichterwesen des Deutschen Hockey-Bundes.
1993 als Nachfolger Claude Seidler überraschend ins Amt gekommen, setzte der Bankkaufmann und Volljurist schnell neue Akzente. Unter seiner Führung haben sich eine Reihe junger Talente in der Schiedsrichter-Gilde etabliert. Rommel versteht es vor allem, Jugendlichen zu vermitteln, daß das Schiedsrichtern irrsinnig viel Spaß bringen kann.
Als DHB-Jugendschiedsrichterreferent gehörte er nicht nur dem Jugendausschuß, sondern auch der KSR an. Dort vertrat er nicht nur offensiv die Belange der Jugend, sondern war auch für die Regelauslegung zuständig. Es war stets sein besonderes Anliegen, das (Jugend-)Schiedsrichterwesen nicht nur zu verwalten, sondern konzeptionell voranzubringen.
Auf dem Bundesjugendtag am Wochenende in Berlin wird ein Nachfolger zu wählen sein, der die entstehende Lücke hoffentlich schnell zu schließen vermag. Rommel, der als Schiedsrichter über 300 Bundesligaspiele leitete – darunter vor wenigen Wochen das Hallen-DM-Endspiel in Bonn – und sich auch auf internationalen Parkett bewährt hat, wird dem DHB jedoch weiter als Schiedsrichter zur Verfügung stehen. (CD)

Für Marc Knülle beginnt bereits die Feldsaison

Marc Knülle im Dauereinsatz.06.03.2003 - Für Marc Knülle bleibt in diesem Jahr kaum Zeit, sich von der Halle aufs Feld umzustellen. Nachdem er noch Ende Februar Schiedsrichter beim Hallen-Europacup der Landes- meister in Hamburg war, wird er vom 6.-14. März als Schiedsrichter bei einem 7-Nationen-Turnier in Kairo, das nunmehr bereits zum fünften Mal ausgetragen wird, fungieren. Er begleitet die französische National- mannschaft in die ägyptische Landeshauptstadt. Knülle, der regelmäßig in der deutschen ersten Herren-Bundesliga und in der französischen Nationalliga eingesetzt wird, ist im Besitz der doppelten Staatsbürgerschaft.
Neben Frankreich und Gastgeber Ägypten nehmen noch Polen, Pakistan, Indien, Schottland und Griechenland an dem Turnier teil. Jede Nation hatte das Recht, einen Schiedsrichter für die Veranstaltung zu nominieren. Hinzu kommen mit John Wright (Südafrika) und Xavier Adell (Spanien) zwei neutrale Schiedsrichter. Für den 29jährigen Knülle, der bereits im Oktober letzten Jahres auf der 4. Auflage des Kairoer Turniers im Einsatz war, besteht die Chance, die Krone - sie ist Voraussetzung für die Einstufung als Grade 1-Umpire - zu erhalten. Knülle wird bislang auf der Promising-List der FIH geführt. Dort sind internationale Schiedsrichter verzeichnet, denen der internationale Hockey-Verband Perspektive bescheinigt. Dies werden der Turnierdirektor Wiert Doijer (Niederlande) und Umpires Manager Gavin Cullen (Südafrika) zu beurteilen haben. (CD)

Hohe Strafen für Scheidsrichterbeleidigung in NBA

05.03.2003 - Nick van Exel muss tief in die Tasche greifen. Der Teamkollege des deutschen Nationalspielers Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks wurde mit einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 US-Dollar belegt, weil er einen Schiedsrichter der NBA beleidigt hat.
Am Sonntag hatte der Guard den Unparteiischen in der Schlussphase des 106:101-Erfolgs bei den Washington Wizards beschimpft.
Die Höhe der Strafe resultiert aus den Ankündigungen des NBA-Chefs David Stern, der Anfang des Monats erklärte, dass Strafen dieser Art aus disziplinarischen Gründen fortan deutlich höher ausfallen würden.

Petra Müller in Cambrai

Petra Müller vom HC Delmenhorst04.03.2003 - Ein anstrengendes Wochenende ist für die Bremerin Petra Müller am späten Sonntagabend zu Ende gegangen. Sie war als deutsche Schiedsrichterin beim Hallen-Europacup der Landesmeister in Cambrai (Frankreich) im Einsatz. Stressig war bereits die Hinfahrt, die sie über sieben Stunden alleine (die als Judge vorgesehene Hamburgerin Dagmar Lau war kurzfristig erkrankt) im Auto hinter sich brachte. (CD)

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Nachtrag: 250. Bundesligaeinsatz von Stefan Rothenaicher

Stefan Rothenaicher vom Club an der Alster Hamburg03.03.2003 - Noch ein Jubiläum aus der vergangenen Hallensaison hatten wir unterschlagen. Der Hamburger Stefan Rothenaicher leitete am 25. Januar mit der Partie der 1. Bundesliga Herren, Gruppe Nord, zwischen Klipper Hamburg und dem Uhlenhorster HC sein insgesamt 250. Bundesligaspiel. Rothenaicher, der 1987 mit dem Schiedsrichtern begann und seit 1990 in der Bundesliga zum Einsatz kommt, pfeift nun seit Jahren in der 1. Bundesliga Herren und pfiff mehrere Viertelfinalspiele um Deutsche Meisterschaften. Mittlerweile gehört der 33jährige, der ursprünglich vom HSV kommt und nun für den Club an der Alster pfeift, zu den erfahrensten und anerkanntesten Schiedsrichtern in dieser Spielklasse. Neben den Bundesligaeinsätzen erinnert er sich auch gerne an seine Spiele auf internationalen Parkett zurück, insbesondere an das Halbfinale beim Nehru-Junior-Cup 1996 in Neu-Delhi (Indien-Pakistan) sowie an das Endspiel um die dänische Hallenhockeymeisterschaft 2001. Rothenaicher, von Beruf Beamter (hauptamtlicher Personalrat), engagiert sich zudem im Schiedsrichterausschuß des Hamburger Hockey-Verbandes. (CD)

Rückblick: Zwei Bundesligaschiedsrichter in Hamburg

Vergangene Woche stand beim UHC der Halleneuropacup der Landesmeister an. 02.03.2003 - Gleich zwei Bundes- ligaschiedsrichter waren am letzten Wochenende beim Hallen-Europacup, der am letzten Wochenende beim UHC Hamburg ausgetragen wurde, im Einsatz. Während der Neunkirchener Stefan Brenner (36) die Farben des DHB in Hamburg vertrat, wurde Marc Knülle aus St. Augustin vom französischen Hockey-Verband nominiert. Der 29jährige Volkswirt ist im Besitz der doppelten Staatsangehörigkeit. Beide erlebten beim Europacup, den überraschend das polnische Team KS Poctowiec gewann, ein rundum gelungenes Wochenende. (CD)

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Petra Müller bei Hallen-Europacup in Frankreich

Petra Müller ist deutsche Schiedsrichterin in Cambrai01.03.2003 - Die Bremerin Petra Müller ist am diesem Wochenende deutsche Schiedsrichterin in Cambrai (Frankreich) reisen, wo der Halleneuropacup der Landesmeister ausgetragen wird. Müller, die für den HC Delmenhorst pfeift, war bereits in der letzten Feldsaison bei verschiedenen internationalen Maßnahmen im Einsatz. Die 39jährige Verkehrsfachwirtin, leitete seit 1995 über 140 Bundesligaspiele.
Neben den Titelverteidigerinnen des RK Rüsselsheim und den Gastgeberinnen des Cambrai HC werden der HC Neudorf (Österreich), Slough (England), der HC Hertogenbosch (Niederlande), HC Ritm Grodno (Weißrundland), HC Gintra (Litauen) und der Club Deportivo Terrassa (Spanien) am Karnevalswochenende um den Europacup spielen. (CD)

Sonderseiten 2003

 6. + 7. Dezember
Berlin-Pokal und Rhein-Pfalz-Pokal 2003 in Berlin
 11. - 26. Oktober
Deutsche Meisterschaften der Jugend - Feld 2003
 27. Sept. - 5. Okt. 2003

Deutsche Meisterschaft 2003 in Hamburg
www.hockeydm.de

LIVE aus Hamburg

 20.+21. September 2003

Franz-Schmitz-Pokal und Hessenschild
Franz-Schmitz-Pokal + Hessen-Schild

 1. - 13. September 2003

Offizielle Website der Europameisterschaft 2003 in Barcelona
www.eurohockey2003.org

Damen-EM
Herren-EM

 16.-24. August 2003

25. Champions Trophy in Amsterdam
www.championstrophy.nl

Unser Team bei der CT

 06.-13. Juli 2003

U16 / U18 -
Europameisterschaften

Weibliche U16 Männliche U16 Weibliche U18 Männliche U18
 05.-13. Juli 2003

2. Champions Challenge der Damen in Catania
www.hockeychallenge2003.it


Unser Team in Catania

 27.-29. Juni 2003
Vier-Nationen-Turnier beim UHC Hamburg

www.hamburgmasters.de
Unser Team in Hamburg

 18. - 21. April 2003
4-Nationen-Turnier in Berlin: U16 und U18
 15.+16. März 2003

DM Halle Damen

 15./16.+22./23. Februar

Deutsche Meisterschaften der Jugend - Halle 2002/2003 ODM, WDM, SDM, NODM

 15.+16. Februar 2003

DM Halle Herren

 21. - 23. Februar 2003

nach Hamburg
nach Hamburg

 5. - 9. Februar 2003

1. Hallen-Hockey Weltmeisterschaft - Leipzig 2003 nach Leipzig


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